Mikrobiologische Verunreinigungen sind ein strukturelles Problem in vielen Branchen. Unternehmen verwenden chemische Desinfektionsmethoden wie Natriumhypochlorit (NaOCl), Wasserstoffperoxid (H₂O₂) oder Chlordioxid (ClO₂), um Biofilm und Keimdruck zu kontrollieren. Dennoch stoßen sie oft auf die gleichen Engpässe: hohe Kosten, Ineffizienz und unerwünschte Rückstände im Produktionsprozess.
Immer mehr Unternehmen steigen deshalb auf in situ erzeugte unterchlorige Säure (HOCl) mit dem Watter-System um. Basierend auf praktischen Erfahrungen haben wir die fünf häufigsten Gründe aufgelistet, warum sich Unternehmen für eine nachhaltigere und effektivere Alternative entscheiden.
Biofilm in Prozesswasser und Produktionslinien ist eine der größten hygienischen Herausforderungen in verschiedenen Branchen. Sobald sich ein Biofilm gebildet hat, bildet er eine Schutzschicht für Bakterien, so dass herkömmliche Desinfektionsmittel oft unwirksam sind.
Häufige Probleme:
Unternehmen investieren große Summen in chemische Desinfektionsmittel wie NaOCl und ClO₂. Dies führt nicht nur zu hohen Materialkosten, sondern auch zu indirekten Kosten wie Produktionsstillstand und arbeitsintensive Reinigung.
Häufige Probleme:
Sauberes Prozesswasser ist unerlässlich, um eine Kontamination der Endprodukte oder der Ausrüstung zu verhindern. Wenn die Wasserqualität unzureichend ist, können sich Mikroorganismen durch Leitungen, Spülsysteme oder Kühlsysteme verbreiten.
Häufige Probleme:
Viele Unternehmen wollen von herkömmlichen Desinfektionsmethoden wie Ethanol, Alkohol und NaOCl wegkommen. Nicht nur wegen der Auswirkungen auf Mensch und Umwelt, sondern auch wegen der begrenzten Wirksamkeit.
Häufige Probleme:
Die mikrobiologischen Kontrollen werden aufgrund strengerer Vorschriften und höherer Qualitätsstandards immer strenger. Gleichzeitig stellen die Unternehmen fest, dass die Keimzahlen in ihren Prozessen zunehmen, möglicherweise aufgrund veränderter Produktionsmethoden, Biofilmbildung oder Problemen mit der Prozesswasserqualität. Dies kann zu Rückweisungen, Reklamationen und Produktionsausfällen führen.
Häufige Probleme:
Das Watter-System bietet eine nachhaltige Alternative zur herkömmlichen Desinfektion. Durch die Produktion von hypochloriger Säure (HOCl) an Ort und Stelle wird eine wirksame Desinfektionsflüssigkeit erzeugt, ohne dass gefährliche Chemikalien gelagert werden müssen. Dies senkt nicht nur die Kosten, sondern gewährleistet auch eine kontinuierliche Desinfektion von Prozesswasser und Produktionslinien.
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