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Die 5 häufigsten Gründe für den Wechsel zum Watter-System

Mikrobiologische Verunreinigungen sind ein strukturelles Problem in vielen Branchen. Unternehmen verwenden chemische Desinfektionsmethoden wie Natriumhypochlorit (NaOCl), Wasserstoffperoxid (H₂O₂) oder Chlordioxid (ClO₂), um Biofilm und Keimdruck zu kontrollieren. Dennoch stoßen sie oft auf die gleichen Engpässe: hohe Kosten, Ineffizienz und unerwünschte Rückstände im Produktionsprozess.

Immer mehr Unternehmen steigen deshalb auf in situ erzeugte unterchlorige Säure (HOCl) mit dem Watter-System um. Basierend auf praktischen Erfahrungen haben wir die fünf häufigsten Gründe aufgelistet, warum sich Unternehmen für eine nachhaltigere und effektivere Alternative entscheiden.

 

1. Biofilmbildung und hartnäckige mikrobielle Verunreinigung

Biofilm in Prozesswasser und Produktionslinien ist eine der größten hygienischen Herausforderungen in verschiedenen Branchen. Sobald sich ein Biofilm gebildet hat, bildet er eine Schutzschicht für Bakterien, so dass herkömmliche Desinfektionsmittel oft unwirksam sind.

Häufige Probleme:

  • Hohe Keimzahlen in wasserführenden Systemen und Leitungen.
  • Mikrobielle Verunreinigung, die trotz Reinigungsprotokollen immer wieder auftritt.
  • Unzureichende Wirksamkeit von Standard-Desinfektionsmethoden.

 

2. Hohe Kosten und Ineffizienz der derzeitigen Desinfektionsmethoden

Unternehmen investieren große Summen in chemische Desinfektionsmittel wie NaOCl und ClO₂. Dies führt nicht nur zu hohen Materialkosten, sondern auch zu indirekten Kosten wie Produktionsstillstand und arbeitsintensive Reinigung.

Häufige Probleme:

  • Hohe Kosten durch den monatlichen Einsatz großer Mengen an chemischen Desinfektionsmitteln.
  • Die Desinfektionsprozesse sind arbeitsintensiv und erfordern regelmäßige Produktionsstopps.
  • Regelmäßiger Austausch von beschädigten Geräten aufgrund der korrosiven Wirkung von Desinfektionsmitteln.

 

3. Probleme mit der Prozesswasserqualität

Sauberes Prozesswasser ist unerlässlich, um eine Kontamination der Endprodukte oder der Ausrüstung zu verhindern. Wenn die Wasserqualität unzureichend ist, können sich Mikroorganismen durch Leitungen, Spülsysteme oder Kühlsysteme verbreiten.

Häufige Probleme:

  • Die UV-Desinfektion erweist sich bei einigen Anwendungen als unzureichend wirksam.
  • Mikrobielles Wachstum in Kühlwassersystemen und Düsen führt zu Verstopfungen und verminderter Effizienz.
  • Hoher mikrobieller Druck im Spül- oder Prozesswasser beeinträchtigt die Produktqualität und die Lagerfähigkeit.

 

4. Bedarf an einer sichereren und nachhaltigeren Alternative

Viele Unternehmen wollen von herkömmlichen Desinfektionsmethoden wie Ethanol, Alkohol und NaOCl wegkommen. Nicht nur wegen der Auswirkungen auf Mensch und Umwelt, sondern auch wegen der begrenzten Wirksamkeit.

Häufige Probleme:

  • Die derzeitigen chemischen Desinfektionsmittel hinterlassen unerwünschte Rückstände.
  • Strengere Gesetze und Vorschriften erfordern nachhaltigere und sicherere Methoden.
  • Die Sicherheit am Arbeitsplatz und die Exposition gegenüber chemischen Stoffen werden immer wichtiger.

 

5. Strengere mikrobiologische Kontrollen und Qualitätsstandards

Die mikrobiologischen Kontrollen werden aufgrund strengerer Vorschriften und höherer Qualitätsstandards immer strenger. Gleichzeitig stellen die Unternehmen fest, dass die Keimzahlen in ihren Prozessen zunehmen, möglicherweise aufgrund veränderter Produktionsmethoden, Biofilmbildung oder Problemen mit der Prozesswasserqualität. Dies kann zu Rückweisungen, Reklamationen und Produktionsausfällen führen.

Häufige Probleme:

  • Plötzlich deutlich erhöhte cfu/ml-Werte in Wasser- und Produktproben.
  • Produktrückweisungen und das Risiko kostspieliger Reklamationen.
  • Erhöhte Aufmerksamkeit für die mikrobiologische Sicherheit durch wachsende Qualitätsabteilungen.

 

Eine strukturelle Lösung für die mikrobiologische Kontrolle

Das Watter-System bietet eine nachhaltige Alternative zur herkömmlichen Desinfektion. Durch die Produktion von hypochloriger Säure (HOCl) an Ort und Stelle wird eine wirksame Desinfektionsflüssigkeit erzeugt, ohne dass gefährliche Chemikalien gelagert werden müssen. Dies senkt nicht nur die Kosten, sondern gewährleistet auch eine kontinuierliche Desinfektion von Prozesswasser und Produktionslinien.

 

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