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Der ROI der Prozesswasserdesinfektion: Verständnis  der wahren Kosten und Vorteile

Die Desinfektion von Prozesswasser ist für einen stabilen und sicheren Produktionsprozess in Sektoren wie der Lebensmittel-, Chemie- und Futtermittelproduktion unerlässlich. Doch die wahren Kosten der Desinfektion bleiben oft unterbelichtet. Eine Investition in eine alternative Technologie wie das Watter-System wirft daher oft Frage auf: Was sie? In diesem Blog wir den Return on Investment (ROI) der Prozesswasserdesinfektion und wie Sie ihn berechnen können.

Was bestimmt die Kosten der konventionellen Desinfektion?

Herkömmliche Desinfektionsmittel wie Natriumhypochlorit oder Chlordioxid erscheinen auf den einfach und billig. Es gibt jedoch mehrere Kostenfaktoren, die in eine vollständige Kostenrechnung einbezogen werden müssen:

  • Einkaufskosten Desinfektionsmittel: Preis pro Liter oder Kilo.
  • Logistik und Lagerung: Transport, Lagermöglichkeiten, Haltbarkeit, Verwaltung von Gefahrgut.
  • Persönliche Schutzausrüstung (PSA): Handschuhe, Schutzbrille, Atemschutz, vorgeschriebene Sicherheitsausrüstung.
  • Arbeit: manuelle Dosierung, Überwachung, Wartung der Dosiergeräte.
  • Abfallentsorgung: Reste und leere Verpackungen.
  • Verschleiß bei der Installation: Einige Mittel wirken korrosiv auf Rohre, Dichtungen oder Pumpen.
  • Prozessstörungen: Ausfallzeiten oder reduzierte Prozesssicherheit aufgrund mikrobiologischer Schwankungen.

Diese Kosten sind nicht immer im direkten Anschaffungspreis enthalten, zählen aber zu den Gesamtkosten des Desinfektionsverfahrens.

Der alternative Ansatz: In-situ-HOCl mit dem Watter-System

Das Watter-System produziert vor Ort ein Desinfektionsmittel auf der Basis von hypochloriger Säure (HOCl), ausschließlich aus Wasser, Salz und Strom. Dadurch entfallen viele der oben genannten Kostenpunkte. Bei der Berechnung des ROI muss man daher über die Anschaffung derAnlage hinausgehen:

Sparen von Kategorien:

  • Kein Kauf und Transport von Chemikalien
  • Bei normaler Handhabung des Systems ist keine PSA erforderlich
  • Geringerer Arbeitsaufwand für die Dosierung und Qualitätskontrolle des Arzneimittels
  • Lange Lebensdauer der Anlagenteile durch geringe Korrosivität bei richtige Dosierung
  • Höhere Prozessstabilität durch ständige Verfügbarkeit von frischem Desinfektionsmittel
  • Geringeres Risiko von Nichtkonformitäten aufgrund von mikrobiologischen Abweichungen

Wasserwiederverwendung und niedrigere Prozesstemperaturen: zusätzliche Gewinnfaktoren

Neben direkten Einsparungen bei der Beschaffung und beim Arbeitsaufwand bietet eine wirksame Desinfektion des Prozesswassers zusätzliche Möglichkeiten zur Kostensenkung:

1. Wiederverwendung von Wasser

Eine stabile mikrobiologische Qualität des Prozesswassers ermöglicht die sichere Wiederverwendung von Wasserströmen (wie Spül- oder Reinigungswasser) innerhalb des Produktionsprozesses. Dies senkt nicht nur die Wasserkosten, sondern auch die Kosten für die Einleitung oder Vorbehandlung. In wasserintensiven Industrien können so jährlich Tausende von Euro eingespart werden. Voraussetzung ist, dass das Wasser mikrobiologisch kontrolliert bleibt - etwas, das konstant vor Ort produziert wird, Die HOCl-Dosierung trägt wirksam dazu bei.

2. Senkung der Prozesstemperaturen

Herkömmliche CIP- oder Reinigungsverfahren verwenden oft hohe Temperaturen (60-85°C), um mikrobielle Risiken zu verringern. Durch die Verwendung eines wirksamen Desinfektionsmittels, das auch bei niedrigen Temperaturen aktiv bleibt, kann die Temperatur der Spül- oder Desinfektionsschritte in einigen Fällen reduziert werden. Dies führt zu:

  • Niedrigere Energiekosten
  • Geringere Belastung von Wärmetauschern und Systemen
  • Verlängerung der Lebensdauer von Dichtungen und Rohren

Dies führt in vielen Fällen zu einer Verringerung des Energieverbrauchs bei den Reinigungszyklen.

ROI-Berechnung: Wie sieht sie konkret aus?

Eine einfache Berechnung beginnt mit der Erfassung der aktuellen jährlichen Kosten für die konventionelle Desinfektion. Liste:

  1. Kauf der gängigen Desinfektionsmittel (einschließlich Transport- und Lagerkosten)
  2. Kauf von PSA und Sicherheitsausrüstung
  3. Arbeitskosten Handhabung (Bewegen, Mischen, Dosieren)
  4. Kosten für die Anlagen (z. B. Austausch von Lampen bei Verwendung von UV)
  5. Kosten durch mögliche Ausfallzeiten/Verluste aufgrund mikrobiologischer Kontamination
  6. Potenzielle Einsparungen durch verstärkte Wasserwiederverwendung
  7. Einsparpotenziale durch energiesparende niedrigere Wassertemperatur

Addieren Sie diese Kosten und rechnen Sie zehnmal. Denn das Watter-System wird mindestens zehn Jahre halten.

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Zusammenfassend

Der wahre ROI der Prozesswasserdesinfektion liegt in den Gesamtbetriebskosten. Wer alle Aspekte - von Chemie, PSA und Arbeit bis hin zu Energieverbrauch und Wasserwiederverwendung- in die Gleichung einbezieht, stellt fest, dass die In-situ-Desinfektion eine kosteneffiziente Alternative zu herkömmlichen Methoden sein kann.

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