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Salmonellen-Status strukturell in die beste Kategorie dank Investition in Wasser verbessert

Thijs van Eijk führt zusammen mit seiner Frau Maria und seinem Sohn Koen einen Schweine- und Geflügelbetrieb im limburgischen Nederweert. In einem großen Unternehmen mit 350 Sauen, 3.200 Mastschweinen und 43.000 Legehennen ist das Wohl der Tiere ein wichtiger Aspekt. Seit 2018 hat der Betrieb hier einen großen Schritt nach vorne gemacht.

Verstopfung in der neuen Wasserleitung

„Wir haben 2015 einen Teil an den Stall angebaut, dazu kam auch eine neue Wasserleitung. Trotz dieser neuen Wasserleitung stellten wir fest, dass die Leitung schnell verstopfte, wodurch wir manchmal auch verstopfte Nippel hatten. Die Ursache dafür war Biofilm“, erklärt Van Eijk. Bevor Watter ins Spiel kam, nutzte der Betrieb andere Desinfektionsmethoden. „Um das Wasser sauber zu halten, verwendeten wir früher Mittel wie Chlordioxid und Säuren. Irgendwann stiegen die Kosten und ich war mit den Ergebnissen nicht wirklich zufrieden. Durch die Säure begannen die Nippel zu lecken. Über einen anderen Viehhalter hörte ich von Watter und rief bei der Firma an. Wir haben 2018 einen sechsmonatigen Test durchgeführt, um zu sehen, ob das System für uns geeignet ist. Das gefiel uns, also haben wir das System behalten.“

Die Wirkung des Systems mit eigenen Augen gesehen

„Nach der Installation des Watter-Systems stellten wir schnell fest, dass das Wasser sauber ist und der Salmonellen-Status der Schweine auf dem Betrieb deutlich besser wurde. Das spart uns Kosten“, berichtet Van Eijk. „Unser Salmonellen-Status liegt derzeit in der besten Kategorie. Bevor wir das System nutzten, gab es oft ein paar Ausreißer, die wir jetzt nicht mehr haben.“ Van Eijk hat eine bemerkenswerte Situation erlebt, die die Wirkung des Watter-Systems unterstreicht: „Nach der Installation des Systems kam es einmal zu einem Rückfall von Salmonellen auf dem Betrieb. Ich stellte fest, dass eine Dosierpumpe des Watter-Systems nicht mehr funktionierte. So sieht man, dass die Nutzung des Watter-Systems tatsächlich einen Unterschied macht und sich positiv auf die Gesundheit unserer Schweine auswirkt. Wenn man sauberes Wasser hat, hat man auch deutlich weniger Gesundheitsprobleme wie diese.“

Niedrigere Keimzahl im Trinkwasser der Hühner

„Wir haben noch nicht systematisch mit der Desinfektion des Trinkwassers der Hühner begonnen, aber wir haben bereits einen Anfang gemacht. Es steht ein Umbau an, daher stellen wir vorerst noch kein zusätzliches Watter-System auf“, erklärt Thijs. Auf die Frage, wie sie das Mittel in das Trinkwasser der Hühner bekommen, antwortet er: „Wir zapfen etwas von dem Mittel aus dem Watter-System ab. Dieses transportieren wir zum Hühnerstall und das Desinfektionsmittel wird dann dem Wasser zugeführt. Das ist momentan noch etwas aufwendig, aber nach dem Umbau wollen wir in eine zweite Maschine investieren.“ Die Zugabe des Mittels zum Trinkwasser der Hühner zeigt sich als wirksam. „Wir bemerken auch bei den Hühnern seit der Nutzung des Mittels einen Unterschied. Die Keimzahl im Wasser war vorher ziemlich hoch, was deutlich machte, dass sich viele Bakterien im Wasser befanden. Seit der Dosierung des Mittels im Wasser ist diese Keimzahl erheblich gesunken und bei den Messungen sehen wir, dass fast keine Keime mehr im Wasser vorhanden sind“, stellt Thijs fest.

Das Watter-System: Benutzerfreundlich und kostensparend

„Unsere Antibiotikakosten für unsere Tiere waren schon immer niedrig, auch weil wir schon immer auf das Wasser geachtet haben. Daher haben wir bei den Tiergesundheitskosten nicht unbedingt gespart“, erklärt Thijs. Er schlussfolgert jedoch: „Grundsätzlich sollte man die Lebensumgebung seiner Tiere so gut wie möglich halten, das beginnt beim Wasser. Ein Tier trinkt etwa 2,5-mal so viel, wie es frisst. Aus diesem Grund haben wir uns für die Wasserdesinfektion entschieden.“ Das Watter-System sei eine hervorragende Investition, findet auch Thijs. „Im Vergleich zu unserer vorherigen Desinfektionsmethode bietet das Watter-System jetzt Benutzerfreundlichkeit. Bei der vorherigen Desinfektionsmethode mussten wir die Mittel manuell hinzufügen, das war viel Arbeit. Jetzt ist es eine Frage des Auffüllens des Salzes im Vorratsbehälter, und man muss sich nicht weiter darum kümmern. Vergleicht man die Kosten für Chlordioxid und Säuren, hat man die Anschaffungskosten des Watter-Systems im Nu wieder eingespielt.“

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