Listeria monocytogenes, ein überall in der Natur vorkommendes Bakterium, kann eine Infektionskrankheit verursachen. Diese Infektion wird auch als Listeriose (Listeria) bezeichnet. Eine solche Infektion muss sich nicht direkt in einer Krankheit manifestieren. Gesunde Menschen merken nichts oder haben allenfalls eine leichte Grippe. Für Risikogruppen sind die Folgen jedoch schwerwiegend. Als schwangere Frau zum Beispiel ist die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung größer und kann dabei die Krankheit auf das Kind übertragen werden, wenn die Frau im dritten Trimester erkrankt ist. (3)
Um es gleich vorwegzunehmen: Listerien-Infektionen sind selten. Und wenn man dieses Bakterium doch irgendwo findet, dann oft in tierischen Produkten. Produkte wie Aufschnitt, geräucherter Fisch oder Weichkäse sind Beispiele für Lebensmittel, in denen Listerien vorkommen können. Aber täuschen Sie sich nicht: Sie können diese Bakterien auch auf schlecht gewaschenem rohen Gemüse finden. (2) Die niederländische Behörde für Lebensmittel- und Verbraucher Produktsicherheit (NVWA) unternimmt alle Anstrengungen, um streng auf Listerien zu kontrollieren. Sobald dieses Bakterium in einem Produkt gefunden wird, werden alle Produkte von den Herstellern zurückgerufen.
Die Bakterien überleben und vermehren sich oft in einer feuchten Umgebung. Während die meisten anderen Bakterien durch Kälte absterben oder ihre Vermehrung einstellen, ist dies bei Listeria nicht der Fall. Eine Infektion mit diesem Bakterium erfolgt fast immer durch den Verzehr kontaminierter Lebensmittel. Diese Lebensmittel werden oft ohne Wärmezufuhr verzehrt und über lange Zeit kühl gehalten. Schwangere, ältere Menschen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind eine Risikogruppe für Listerien Bakterien. Beim RIVM gehen jährlich etwa 80 Meldungen über Listerieninfektionen ein. (1)
Unternehmen, die Lebensmittel verarbeiten, müssen sich vor Listeria Monocytogenes in Acht nehmen. Darüber hinaus kann es weitere Viren, Bakterien, Pilze und Hefen geben, die sich über Prozesswasser vermehren und verbreiten. Watter hat die nachhaltige und umweltfreundliche Lösung gegen Biofilm im Prozesswasser. Nur mit Salz, Wasser und Strom bildet sich ein Desinfektionsmittel mit HOCl als aktivster Substanz. Unser Desinfektionsmittel ist 100x wirksamer gegen Mikroorganismen als Natriumhypochlorit in der gleichen Dosierung. Watter benötigt also weniger Mittel für die gleiche gute Wirkung.
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