„Ich bin gerade dabei, den Betrieb umzustellen,“ beginnt Wilco seine Geschichte. „Wir haben hier jetzt unter anderem Solarpanels und Windräder und sind dabei, die Ställe für die Beter Leven Ster-Hühner umzubauen.“ Atsma hatte online einmal vom Watter-System gelesen und dachte, dass es vielleicht etwas für ihn wäre. „Um die Wasserleitungen sauber zu halten, habe ich früher andere Mittel wie Wasserstoffperoxid verwendet. Davon hatte ich genug, denn es erfordert viel Zeit und ist auch nicht gut für die Umwelt. Ich mache viel aus dem Bauchgefühl heraus und das Watter-System schien mir eine gute Lösung, um die schädlichen Chemikalien loszuwerden.“ Er beschloss, das Unternehmen anzurufen, und nahm 2019 das System auf Probe. „Die Absicht war, das System zunächst einfach einmal auszuprobieren, und das lief sehr gut. Deshalb habe ich mich für Watter entschieden und das System ist geblieben.“
„Da ich 7 Ställe auf dem Betrieb habe, steht das Watter-System an einem zentralen Ort. Wir dosieren das Mittel in niedriger Konzentration ins Tränkwasser, außerdem zapfen wir auch Desinfektionsmittel aus dem Watter-System. Eine Dosierpumpe entnimmt eine Dosierung aus dem Behälter und der Rest läuft automatisch. Das finde ich einen großen Vorteil. Ein Teil des entnommenen Desinfektionsmittels wird zur zusätzlichen Desinfektion nach der regulären Reinigung des Bodens plus der unteren Hälfte der Wand verwendet. Dies geschieht, wenn die Hühner weg sind. Dafür haben wir selbst einen Tank hergestellt.“
Über die Nutzung des Watter-Systems ist Wilco sehr klar. Er nennt es eine Automatisierung und ist froh, dass das System seine vorherige Desinfektionsmethode ersetzt hat. „Früher hielten wir reguläre Hühner und es war etwas nasser im Stall, daher verwendeten wir mehr Zusätze im Wasser, um die Wasserleitungen sauber zu halten. Es war alles ein bisschen improvisiert, wobei man auf Reaktionen im Stall reagiert. Seit 2019 ist das nicht mehr nötig. Durch die Automatisierung ist die Benutzerfreundlichkeit gestiegen. Es muss nur noch Salz in den Vorratstank gefüllt werden, der Rest des Prozesses läuft automatisch.“
„Wir haben im Betrieb auch einige wichtige Veränderungen gehabt. Zum Beispiel der Übergang von regulären Hühnern zu NSK-Hühnern und von NSK-Hühnern zu Sterhühnern. Diese Veränderungen bringen schon genug Sorgen mit sich, da ist es schön, dass man sich darauf verlassen kann, dass das Wasser immer gut ist. Watter verhindert die Biofilmbildung in den Wasserleitungen und hält sie schön sauber.“
Atsma betont, dass die Wasserqualität in der Viehzucht unterschätzt wird. „Die Gefahr bei einem Viehzüchter hinsichtlich der Wasserqualität ist eine Eigenschaft, die sie haben: Wenn etwas mit den Tieren nicht stimmt, wird oft auf das Futter oder andere Aspekte geschaut. Aber als Ursache von Gesundheitsproblemen wird selten an Wasser gedacht, obwohl dies ein wichtiger Bestandteil des Wohlbefindens ist und durchaus eine Rolle spielt. Auch für einen Menschen ist Wasser wichtig, also möchte man das den Tieren auch geben. Gutes Wasser ist ein Plus und beeinflusst die Kette als Ganzes.“ Atsma verweist auch direkt auf die Lösung für eine schlechte Wasserqualität: „Mit dem Watter-System hat man kaum Aufwand mit dem Prozess und es ist außerdem viel billiger als die Verwendung herkömmlicher Desinfektionsmittel. Um das System am Laufen zu halten, sind die Betriebskosten für das Salz und den Strom niedrig.“
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