Um das Unternehmen besser kennen zu lernen, ist es manchmal schön, auch jemand anderen zu Wort kommen zu lassen. Unsere Marketing-Kollegin Rianne hat der Mikrobiologin Eva unter anderem einige Fragen zu ihrer Arbeit bei Watter gestellt und wie sie hierher gekommen ist.
Ich heiße Eva und bin 27 Jahre alt. Ich stamme nicht aus der Region, sondern bin seinerzeit für mein Studium nach Groningen gezogen. Meine Position bei Watter ist die einer Mikrobiologin. Ich unterstütze Kunden aus dem Agrarsektor, recherchiere in laufenden Projekten und entwerfe neue Projekte. Ab und zu habe ich auch andere Aufgaben, damit mein Berufsprofil breit gefächert ist. Neben der Arbeit treibe ich gerne Sport und gehe mit Freunden in die Stadt. An den Wochenenden bin ich oft bei meinen Freunden zu finden.
Ich arbeite jetzt seit etwas mehr als einem Jahr bei Watter. Davor habe ich hier sechs Monate lang mein Abschlusspraktikum gemacht. Zu Watter bin ich durch meinen Praktikumsbeauftragten gekommen. Er hatte eine Liste mit möglichen Praktikumsbetrieben, und ich fand Watter sofort sehr interessant. Über die Website füllte ich die Kontaktseite aus und wurde dann angerufen. Nach dem Studium bin ich bei Watter geblieben und habe die Stelle als Mikrobiologin angetreten.
Ich empfinde die Atmosphäre unter den Kollegen als sehr nett, entspannt und offen. Ich merke auch, dass es hier eine Politik der offenen Tür gibt. Wenn man mal nicht so gut drauf ist, kann man es sagen, das tut gut und man hat Verständnis. Wir unternehmen auch viel gemeinsam. Das Team ist für mich sehr wichtig. Wenn man zusammenarbeitet, kann man tolle Ergebnisse erzielen.
Wenn ich Laborforschung betreibe, strahle ich. Ich bin intrinsisch motiviert, weil ich die Wissenschaft wirklich mag. Mir gefällt auch, dass ich bei der Betreuung von Kunden höre, dass sie gute Ergebnisse erzielen und zufrieden sind. Das gibt mir viel Befriedigung bei meiner Arbeit.
Ich denke an den Umzug von den Räumlichkeiten in Assen in die Räumlichkeiten in Tynaarlo. Damals hat sich alles verändert, alles war neu, und ich habe den Umzug selbst mitgestaltet. Zum Beispiel beim Aufbau des Büros für technische Dienste. Das waren dann meine logistischen Projekte, um alles einzurichten und schön aussehen zu lassen. Dabei haben wir zwischendurch auch viele Witze gemacht. Ich erinnere mich auch an all die Zusammenkünfte, Partys und Aktivitäten, die wir machen. Das sind definitiv auch lustige Momente mit dem ganzen Team!
Ich denke, dass die von uns eingesetzte Technologie in den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit weltweit eine sehr große Rolle spielen kann. Vor allem die in-situ-Produktion (Vor-Ort-Produktion) des Mittels. Das macht den Transport von Flüssigkeiten überflüssig. Es ist auch schön, dass wir heutzutage alle ein bisschen sorgfältiger darüber nachdenken, was wir in die Erde stecken und welche Chemie wir verwenden. Ich sehe unsere Technologie definitiv als einen der ersten Schritte zur Verbesserung der Umwelt und damit zum nachhaltigen Umgang mit unserer Welt.
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