In der Welt der Desinfektion sind Sicherheit und Wirksamkeit der Schlüssel. Viele herkömmliche chemische Desinfektionsmittel haben sich bei der Bekämpfung von Krankheitserregern als wirksam erwiesen. Gleichzeitig ist es an der Zeit, über Nachhaltigkeit und Umweltschutz nachzudenken. Sie fragen sich dann vielleicht, ob diese veralteten Chemikalien wirklich so gut für die Umwelt sind. Hätten Sie nicht lieber eine Alternative, die genauso effektiv wirkt und die Umwelt nicht belastet?
Peressigsäure ist eine chemische Verbindung aus Essigsäure und Wasserstoffperoxid. Es handelt sich um eine klare, farblose Flüssigkeit, die sich durch einen essigartigen Geruch auszeichnet. Peressigsäure wird hauptsächlich als Desinfektionsmittel verwendet. Das Mittel wird zur Bekämpfung von Krankheitserregern wie Bakterien, Viren, Pilzen und Hefen eingesetzt. Obwohl es ein wirksames Mittel sein kann, gibt es natürlich auch einige Nachteile, auf die wir hinweisen möchten.
Peressigsäure ist ein sehr starkes Oxidationsmittel, so dass geeignete Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden müssen. Vor allem bei unsachgemäßer Verwendung oder übermäßiger Anwendung ist dieser Stoff stark gesundheitsgefährdend. Das Mittel sollte nicht eingeatmet werden und auch nicht mit den Augen oder der Haut in Berührung kommen. Daran sieht man, dass Peressigsäure alles andere als umweltfreundlich ist.
Bei Watter haben wir eine nachhaltige, innovative Art der Desinfektion. Unser Desinfektionsmittel verwendet eine Technologie namens elektrochemische Aktivierung. Salzwasserlösung wird mit elektrischem Strom angeregt, woraus der Wirkstoff HOCl entsteht. Bessere Ergebnisse können bereits mit einer geringen Dosis erzielt werden, da die Wirkstoffkonzentration sehr niedrig gehalten wird, ohne an Wirksamkeit zu verlieren.
Das Watter-System bietet eine einzigartige In-situ-Lösung, das heißt, das Desinfektionsmittel kann vor Ort hergestellt werden. Das System wird vor Ort installiert, so dass Sie nicht auf externe Lieferanten angewiesen sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Lagerung und der Transport von Kanistern mit Chemikalien entfällt. Dies führt zu geringeren Transportkosten, weniger Kunststoffabfall und weniger CO2-Emissionen.
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