Mit einem weltweiten Vertriebsnetz ist Americol einer der bedeutendsten Hersteller von professionellen (Hand-)Reinigungsprodukten. Außerdem ist es wahrscheinlich, dass Sie, liebe Leserin und lieber Leser, täglich mit einem der vielen Eigenmarkenprodukte auf dem Verbrauchermarkt in Berührung kommen. Um in Sachen Hygiene auf höchstem Niveau mitspielen zu können, ist es äußerst wichtig, eine sichere Qualitätskontrolle zu gewährleisten, damit der Produktionsprozess ebenso erfolgreich ist wie das Produkt selbst.
Die Entwicklung steht niemals still. Im Hygienesektor liegt die Innovation hauptsächlich in der Konservierung: Denken Sie an die Verpackung und die Rohstoffe der Produkte. Im letzteren Fall wurden beispielsweise Maßnahmen zur Verringerung der organischen Körner von Seifen ergriffen, um deren Ausfluss in die Umwelt zu verhindern. Durch die Verwendung von Granulat organischen Ursprungs fließen bei der Verwendung der Seife keine (Mikro-)Kunststoffe in den Abfluss.
Diese Nachhaltigkeit wird nicht nur durch den Markt oder sozialen Druck bestimmt. Bei Americol ist man sich bewusst, welche Auswirkungen dies letztlich auf die Wasserqualität haben kann. Diese Tatsache und der verstärkte Einsatz von biologischen Rohstoffen haben das Unternehmen dazu veranlasst, Maßnahmen zur Sicherung der Wasserqualität zu ergreifen.
"Während des Innovationsprozesses gab es Zeiten, in denen die Qualität unserer Produkte nicht mehr gewährleistet werden konnte". erklärt der Technische Direktor René Doornink: "Ein Produktionsstopp wäre jedoch katastrophal: Er würde die Kontinuität des gesamten Geschäftsprozesses beeinträchtigen. Es ist daher äußerst wichtig, auf den Keimdruck des Prozesswassers zu achten. Denn eine zu hohe Keimzahl würde sich negativ auf die Haltbarkeit unserer Produkte auswirken. Da wir unseren Kunden Sicherheit in der Qualität bieten, setzen wir uns dafür ein, Biofilm zu verhindern und die Qualität des Prozesswassers zu gewährleisten."
"Mit dem Watter-System dosieren wir das ganze Jahr über nur 4 ppm hypochlorige Säure. Aufgrund seiner enormen Wirksamkeit haben wir seit seiner Einführung keinen einzigen Keim mehr nachweisen können."
Das Unternehmen kann diese Kontinuität dank des Watter-Systems gewährleisten. Das Watter-System stellt vor Ort ein Desinfektionsmittel aus Wasser und Salz her. Der Wirkstoff ist sehr freundlich und gleichzeitig sehr effektiv. Dadurch wird der Keimdruck beseitigt und die Qualität nicht beeinträchtigt. Laborleiter Sander van der Schuur sagt: "Wir haben uns auf mehrere Alternativen konzentriert und diese getestet. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sehr wichtig ist, dass ein antimikrobieller Wirkstoff die Farbe, Textur oder andere Eigenschaften nicht beeinträchtigt. Mit dem Watter-System dosieren wir das ganze Jahr über nur 4 ppm hypochlorige Säure. Aufgrund der enormen Wirksamkeit dieses Mittels haben wir seit seiner Einführung nicht einen einzigen Keim entdeckt. In der Tat konnten wir die wöchentliche Überwachung auf zweiwöchentlich reduzieren, weil wir jetzt Vertrauen in die Prozesswasserqualität haben, dank Watter!"
Diese Gewissheit verschafft der Organisation eine große Sicherheit. "In der Vergangenheit gab es leider auch hektische Zeiten", lacht René, "das Watter-System hat bei uns dafür gesorgt, dass wir keine Angst vor Ablehnung oder einem Produktionsstopp haben. Und das sorgt auch für zufriedene Gesichter bei Planung und Einkauf.
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